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Leibniz-Abende bringen Eltern wieder zurück auf die Schulbank

Kaltenkirchen (sw/sh) Nach erfolgreichem Umzug der Leibniz Privatschule von Hitzhusen in die Werner-von-Siemens-Str. 14 in Kaltenkirchen bietet die Schule nun im neuen Gebäude zahlreiche Veranstaltungen, Infoabende und Events an.

Ziel der Leibniz Privatschule ist, Schüler zu intellektueller Anstrengung zu erziehen und gleichzeitig Freude am Lernen zu vermitteln. Die Privatschule glaubt an eine ganzheitliche Bildung, welche Erfahrungen auf den Gebieten der Geistes- und Naturwissenschaften, Sport und eine Vielzahl anderer außerunterrichtlicher Aktivitäten enthält. „Jeder Schüler und jede Schülerin ist Teil unserer Gemeinschaft und trägt zu ihrer Stärke mit seiner Verantwortung und Leistung bei. Deshalb legen wir Wert auf respektvolles Verhalten, Verantwortung, Ehrlichkeit und Freundlichkeit“, so Gerhard Tolkmit, Mitglied der Geschäftsführung.

Jede Klasse hat neben der normalen Ausstattung Eigentumskästen und ab der 5. Klasse auch Schließfächer. In den Lernzonen stehen Schränke mit Laptops für jeden Schüler. In der Klasse und den Lernzonen außerhalb des Klassenraums arbeiten die Schülerinnen und Schüler nach der Instruktionsphase ruhig und selbständig an ihren Aufgaben. Der Lehrer betreut sie und hilft ihnen wie auch den Kindern in der Klasse. In der gymnasialen Oberstufe sind alle Schüler mit einem iPad ausgestattet. Selbstverständlich gibt es ausreichend Projektoren oder Hörstationen für den Fremdsprachenunterricht. „Wir streben es an, unsere Schülerinnen und Schüler zu kreativen, mitfühlenden Menschen zu entwickeln, die neugierig auf die Welt sind und ihren Weg in einer globalisierten Zukunft finden“, so Egon Boesten, Schulleiter der Leibniz Privatschule in Kaltenkirchen.

Die Leibniz-Privatschule in Kaltenkirchen lädt zu einem Leibniz-Abend mit Dr. Jan- Uwe Rogge ein: „Wie Erziehung garantiert misslingt – Eltern brauchen Gelassenheit“
Rogge ist inzwischen so etwas wie der Erziehungsberater- Papst in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Rogges Credo: Lache dreimal am Tag mit deinem Kind, dann geht es dir gut. Rogge beansprucht nicht das Copyright auf dieses Glaubensbekenntnis und verweist auf den Pädagogen Pestalozzi vor 200 Jahren. Der Erziehungsberater Rogge plädiert für Humor, Gelassenheit und Unvollkommenheit in der Erziehung. Denn wer perfekt erziehen will, wer alles meint, richtig machen zu müssen, der überfordert sich und die Kinder. Jan-Uwe Rogge rät also: „Bleiben Sie gelassen! Es ist unmöglich, alles richtig zu machen. Behalten Sie Ihren Humor, Sie werden ihn brauchen, wenn Sie Ihre Kinder ins Leben begleiten und der Erziehungsalltag einem die Nerven raubt.“ Ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit viel Augenzwinkern thematisiert der Leibniz-Abend am Montag, 19. Februar, 19 Uhr, in der Leibniz Privatschule Kaltenkirchen an der Werner-von-Siemens-Straße konkrete Erziehungsfragen und bietet sicherlich manchmal unerwartete Antworten. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 9 Euro. „Wir bieten seit Jahren derartige Vorträge als eine Art Weiterbildung für Eltern und Lehrer und können auf renommierte Gäste wie etwa den Hirnforscher Prof. Gerhard Roth oder auch Dr. Bernhard Bueb zurückblicken“, sagt Schulleiter Egon Boesten. Anmeldung telefonisch (0 41 91) 99 11 0 oder unter: kaltenkirchen@leibniz-privatschule.de
www.jan-uwe-rogge.de

Prof. Gerhard Roth ist beim Leibniz-Abend am 15. März zu Gast in der Leibniz Privatschule in Kaltenkirchen und hält einen Vortrag über das Thema „Wie entsteht Persönlichkeit“.
Um zu erklären, wie die Persönlichkeit von Kindern entsteht, müssen Forscher ihre Grenzen überwinden. Es zeigt sich, dass Erbgut und Umwelt gleichermaßen wichtig sind – und manches Defizit ausgleichen können. Sagt Professor Gerhard Roth, Deutschlands bekanntester Hirnund Bildungsforscher, der beim Leibniz-Abend am Donnerstag, 8. März, 19 Uhr, in der Leibniz Privatschule Kaltenkirchen in der Werner-von-Siemens-Straße 14 zu Gast ist. Die Eltern sind verzweifelt. Ihr Sohn oder ihre Tochter, um die 15 Jahre alt, lassen sich nichts mehr sagen, tun zu wenig für die Schule, nehmen Drogen, klauen, sprühen Graffiti oder mobben Mitschüler. „Wir haben uns solche Mühe gegeben, und nun das!“ In der Regel sollten Eltern nur versuchen, das „Schlimmste“ zu verhüten. Verzweifeln müssen sie aber nicht, denn meist geht mit dem Ende der Pubertät ein solches Verhalten von selbst zurück. Aus biologisch-psychologischer Sicht ist die Pubertät ein emotionales und kognitives Chaos, ausgelöst durch den Einfluss von Sexualhormonen und dem Drang nach Abnabelung und Selbstfindung. Doch all dies ist zeitlich begrenzt, am Grundgerüst der jeweiligen Persönlichkeit ändert sich wenig.

Die Anmeldung zum Leibniz-Abend am Donnerstag, 8. März um 19 Uhr kann telefonisch unter Tel.: 0 41 91 / 99 11 0 oder per E-Mail an kaltenkirchen@leibniz-privaschule.de erfolgen (Eintritt: 9 Euro).

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