Hier geht es zur Anmeldung
Zurück

Leibniz in Neuseeland

 

Elmshorn/Kaltenkirchen/Dunedin. Seit 2006 gibt es die Verbindung der Leibniz Privatschule nach Neuseeland. Zurzeit besucht eine 25-köpfige Gruppe der Schule mit Standorten in Elmshorn und Kaltenkirchen die Partnerschulen in Dunedin. Neben einer Woche in der King’s Highschool und der Queen’s Highschool in der 185000 Kilometer von Norddeutschland entfernten stehen zweieinhalb Wochen Sightseeing in Neuseeland mit einem dreitägigen Stopp in der australischen Metropole Sydney auf dem Programm.

In Queenstown angekommen, haben wir zuerst den Kiwi-Park besucht. Da Kiwis nachtaktiv sind, leider nur ein Bild eines ausgestopften Kiwis. Der Tuatara, eine Echsenart die es nur noch auf Neuseeland gibt wird da erfolgreich gezüchtet.  Nachmittags ging es mit der Seilbahn nach oben zum Rodeln. Am nächsten Tag gab es unsere Tagestour zum Milford Sound. Trotz durchwachsenem Wetter, konnten wir dieses Naturwunder samt Seelöwen- und Delfinensichtung genießen. Die Bilder dazu schicke ich separat. Am letzten Tag in Queenstown ist ein Teil der Gruppe mit Frau Blane zur Walter Peak Farm. Die anderen haben mit mir eine spektakuläre Rafting-Tour gemacht. Einer hat sich an einen Tandem-Sprung mit dem Fallschirm gewagt.

Letzten -Samstag war unser letzte Tag in Dunedin. Traditionell laufen an diesen Tag alle die Steilste Straße der Welt hoch. Für die ersten drei gab es anschließend kostenloses Eis. Unsere Jungen machten es die letztjährigen nach, und zeigten, dass der Sportunterricht in unsere Schule nicht ohne Folgen bleibt. Penguin Place war danach unser nächstes Ziel. Wir mussten feststellen, dass der Kampf um das Überleben des Yellow Eyed Penguin zwar weitergeführt wird, leider mit wenig Hoffnung auf Erfolg. Da diese sich nicht in Gefangenschaft züchten lassen, und ihre Lebensräume zum Großteil vernichtet sind, sinkt ihre Zahl von Jahr zu Jahr. In eine deutlich gekennzeichnete „Rabbit proof area“ haben dann tatsächlich einige Schüler-innen verzweifelt nach Kanienchen gesucht…

 

Am Tunnel Beach wagten sich am Ende noch einige im sehr kalten Wasser. Die anderen reichte die Aussicht und der anspruchsvolle Weg.

Zwischen Schule, Rugby, Suerfen und Modern Dande – neueste Nachrichten aus Neusseland. Englischlehrerin Jo Blane und Sportlehrer Dirk Coppens schreiben von der Leibniz-Neuseelandreise: „Das schwierigste der gesamten Anreise ist weiterhin die Einreise am Flughafen in Christchurch. Obwohl ich von einem der Sicherheitsleute erkannt wurde und sofort persönlich begrüßt wurde, brauchten wir wieder mehrere Stunden für Pass- und Gepäckkontrolle. Dennoch schafften wir es anschließend ohne Probleme nach Dunedin. Unsere Unterkunft lag diesmal mitten in der Innenstadt. Also fuhren wir täglich mit dem Bus zur Schule. Bild: alle Kinder vor dem

Die Tage in der Schule gaben den Kindern einen Einblick in den Alltag der neuseeländischen Schüler. Das Fach Kochen war dabei für unsere Jungen schon etwas Besonderes.

Viele Mädchen hatten vor allem viel Spaß beim Modern Dance.

Bettenworth mit Surfbrett, 9b Elmshorn, zurzeit in NZ. Freitagvormittag ging es an den Strand, wo wir die Jungen von King´s High School beim Surfen zugucken konnten. Auch drei Jungen von unserer Schule, die zurzeit ein halbes Jahr in Neuseeland verbringen, waren dabei.

Freitag war Rugby angesagt. Auch hier war es ein Kennenlernen der Sportart.

Verschiedene Regeln und Spielzüge wurden erklärt, Techniken eingeübt. Das war die perfekte Vorbereitung für den abendlichen Besuch des örtlichen Stadions. Da wo letzte Woche Robby Williams noch 60000 Fans begeisterte, sahen wir ein Top-Spiel zwischen zwei der besten Teams von Neuseeland. Die örtliche Mannschaft von Dunedin gewann gegen Auckland mit 41:34.

 

 

Zurück
Verwendung von Cookies
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unseren Datenschutzhinweisen
Akzeptieren und Besuch fortsetzen