Unser Tag startete im Albert Park mit dem traditionellen Ostereier sammeln. Anschließend zog es uns zum Mount Eden (Maori: Maungawhau), dem größten Vulkankegel (196m) Aucklands. Von oben aus bot es einen herrlichen Ausblick über die gesamte Landenge und die beiden Häfen. Der symmetrische Krater (50m) heißt auf Maori Te Ipu Kai a Mataaho und bedeutet die “Essschale von Mataaho”, dem Gott der im Erdboden verteckten Dinge und ist überaus tapu (heilig). Aus diesem Grund darf man nicht in den Krater hineingehen.
Nach einer Mittagspause machten wir uns auf, um mit der Fähre nach Devonport zu fahren. Devonport ist eine kurze Fährfahrt (12 Minuten) von der Innenstadt entfernt. Im Ort befinden sich viele viktorianischen Gebäude und viele Cafés. Außerdem kann man auf zwei Vukkane stiegen oder sich am Strand sonnen. Einige haben einen Aufstieg zum Mount Victoria gewagt und wurden mit einem wunderschönen Blick über die Skyline von Auckland und auf den zweiten Vulkan North Head belohnt. Das Wetter lud ebenfalls zum Entspannen am Duders Beach oder am Cheltenham Beach ein.
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