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Sydney – wir sind schon da

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Mit einen Rundgang durch den botanischen Garden in Sydney, haben wir unser Pflichtprogramm abgeschlossen. Die Begegnung mit den dort lebenden Kakadus hat, dank der Erdnüsse, gut geklappt. Die Sittiche ließen sich bei der großen Gruppe nicht anlocken. Aber mit Geduld und Ruhe schon. Der Nachmittag war frei. Vielen wollten ihr letztes Taschengeld loswerden…

Nachdem sich unsere gestrige Entscheidung als richtig erwiesen hat, gingen wir heute zum australischem Museum. Die Fauna dieses Landes war scheinbar schon immer gefährlich. Das größte bekannte Beuteltier starb vor etwa 25.000 Jahre aus. Der Diprotodon wog etwa 2700 Kilo und war ein Pflanzenfresser. Er war mit dem Koala verwand. Nachmittags blieb dann genug Zeit für Shoppen und selbständiges Sightseeing. Der Tag endete sehr nass mit Gewitter und Regen bei schwüle 28 Grad. Die abendliche Dusche fing für viele also schon auf der Straße an.

Dirk Coppens: „Aufgrund der Wettervorhersage haben wir unser Programm etwas durcheinander gewirbelt. Die Fahrt nach Manly Beach wurde vor verschoben. Mit der Fähre an der Oper vorbei und dann weiter zum Badestrand. Obwohl wir kaum Sonne hatten, ließ der Badespaß nicht lange auf sich warten. Bei 28° ja auch kein Problem… – Bei Sonnenuntergang erreichten wir dann wieder Sydney. 

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Der Tag fing vielversprechend an mit einer kurzer Überfahrt nach Devonport. Von daraus hat man den besten Blick auf die Skyline von Auckland. Für ein bisschen Sport war auch noch Zeit auf dem Mount Victoria, einem erloschenen Vulkan in Devonport. Danach ging es zum Strand. Leider wurde dass Wetter schlechter anstatt besser. Daher nahmen wir schon um 15.15 Uhr die Fähre zurück nach Auckland. Nach einen Stadtbummel und Abendessen, blieb noch Zeit für einen späten Spaziergang durch den Hafen.

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Die Fahrt ging von Paihia nach Auckland. Heute waren die Mädchen wieder an der Reihe beim Helfen beim Einkauf für Morgen. Das ist also nur einmal Frühstück + Lunchpaket. Die Skyline von Auckland in der Abenddämmerung als Abschluss für diesen ruhigen Tag. Morgen gibt es wieder sehr viel zu entdecken!

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Die begleitenden Lehrer, Dirk Coppens und Meike Scheppelmann, erzählen vom 15. März: „Nachdem man uns am Waitangi Treaty Ground über 1000 Dollar Eintritt abknöpfen wollte, haben wir dankend abgelehnt und sind gleich unsere Wanderung zu den Huraru Falls angetreten. Der Weg dahin führt durch ursprünglichen heimischen Wald. Fünf Kilometer auf und ab, jedesmal durch einen ganz anderen Wald. Zum Glück überwiegend schattig. Unterwegs begegneten wir etliche bekannte und unbekannte Spezies. Der Weg führte sogar teilweise durch einen Mangrovenwald. Am Wasserfall gab es eine Rast mit Zeit für Picknicken und Fotografieren. Der Rückweg mit einen Umweg zum Supermarkt verlief ohne Probleme. Alle hielten tapfer durch. Unter der Leitung von Konstantin wurde Abends noch gegrillt. Schwimmen, planschen, Tennis spielen und selbstverständlich ausgiebige Handysessions rundeten den Abend ab.“

Der Tag in Rotorua am 13. März stand im Zeichen der Maori, des Vulkanismus und des Wassers. Unser Besuch in Te Puia begann mit einerrotor vielseitigen Show mit Kampf, Tanz und Gesang. Bei ständigem Regen traten die Hartgesottenen dennoch den Weg durch die Schlammbecken, kochenden Tümpeln und speienden Geysire an. Irgendwann hatten wir soviel Wasser von oben abbekommen, das einige einen Ausgleich von unten suchten. Sie wollten aber lieber unerkannt bleiben… Hoffentlich wird alles wieder trocken, denn Morgen ist schon wieder ein Reisetag.

Der heutige Tag begann mit den Besuch im Neuseeländischem Parlament. Während einer Führung wurde uns erklärt, wie das Parlament aufgebaut ist, auch im Vergleich zum deutschen Verfassungssystem. Dirk Coppens: „Am Ende dürften wir sogar in den Kellern des Parlaments, um uns dort die erdbebensichere Unterkonstruktion der Regierungsgebäude erläutern zu lassen.“ Am Nachmittag stand der Besuch des Te Papa Museum auf dem Programm. Geschichte, Geologie, Geographie und Kultur der Maori waren hier die beherrschenden Themen – und der Aufenthalt in einer von einem simulierten Erdbeben erschütterten Hütte. Neuseeland ist bedingt durch die Bewegung der Australischen Kontinentalplatte und der Pazifischen Platte ein stark Erdbeben gefährdetes Land.tepapa

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