Die Köpfe hinter dem Leibniz-Schulkonzept

Sie standen Pate beim Schulkonzept der Leibniz Privatschule: Prof. Gerhard Roth (1942-2023) und (untere Reihe von links) Prof. Henning Wode (1937-2021), Prof. Hans-Heinrich Driftmann (1948-2016), Prof. Klaus Zierer, Prof Klaus Bös und Prof. Renate Zimmer.

Konzept-Berater: Experten, Bildungspolitiker und Bildungswissenschaftler haben uns den Weg gewiesen, allen voran

  • Prof. Gerhard Roth (1942-2023), dessen Standardwerk “Bildung braucht Persönlichkeit“ uns in Fragen der Lehrerbildung und durch hochklassige Weiterbildungen, mit vielen Projekten und Beratungen weitergeholfen hat
  • Prof. Henning Wode (1937-2021), der den “Unterricht auf Englisch“ für die Grundschule in Deutschland erfunden hat und für das besondere pädagogische Konzept bei der Schulgründung 2005/6 Pate stand
  • Prof. Hans-Heinrich Driftmann (1948-2016), der als Chef der Elmshorner Köllnflocken-Werke und Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) durch seine politische Fürsprache der Gründung der Leibniz Privatschule den Weg geebnet hat
  • Prof. Klaus Bös und Prof. Renate Zimmer, deren Forschungen zu „Toben macht schlau“ uns auf die Idee brachten, fünf Stunden Sport pro Woche in jeder Klasse zu etablieren, immer noch einzigartig in Deutschland
  • Prof. Klaus Zierer, dessen Forschungen im Gefolge der weltberühmten Hattie-Studie uns dazu brauchten, unser schulisches Lehren immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, und der der Kopf des Master-Studiengangs Schulpädagogik für Quereinsteiger an der Leibniz Privatschule ist
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