Quereinsteiger

Die normalen Einschulungstermine sind jedes Jahr im August; das betrifft den Kindergarten, die Grundschule, die weiterführende Schule und die Oberstufe des Gymnasiums. Darüber hinaus gibt es zu allen Zeiten des Jahres und auch in allen Jahrgängen die Möglichkeit, quer in den Schulbetrieb der Leibniz Privatschule einzusteigen: sowohl in der Grundschule wie auch in der Sekundarstufe. Informieren Sie sich am besten persönlich in der Schule und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin. Die Erfahrungen anderer Eltern lesen Sie im nachfolgenden Beitrag, wie Eltern von Quereinsteigern den Schulwechsel ihres Kindes zur Leibniz Privatschule empfinden.

Elternstimmen:

Eltern von Quereinsteigern erzählen, wie sie den Schulwechsel ihres Kindes zur Leibniz Privatschule empfinden. Eltern von Schülern, die zur fünften Klasse zur Leibniz Privatschule gewechselt sind, oder auch später im Laufe ihrer Schullaufbahn. Die Redaktion der Leibniz-Blätter hatte Eltern an beiden Standorten befragt.

„Seit dem 30.08.2011 besucht unsere Tochter die Leibniz-Schule in Elmshorn. Wir wollten den Wechsel, weil die Klassenstärke in der neunten Klasse des vorherigen Gymnasiums auf 32 Schüler erhöht wurde. Es gab viele Unterrichtsausfälle, wegen Lehrermangel. Außerdem war der soziale Umgang unter den Schülern respektlos und intolerant. Auf der Leibniz-Schule gefällt unserer Tochter, die geringe Anzahl der Schüler in ihrer Klasse. Außerdem gibt es eine Struktur im Unterrichtsablauf. Wenn unsere Tochter aus der Schule nach Hause kommt, hat sie Freizeit und muss nichts mehr für die Schule erledigen. Sie hat schnellen Anschluss in ihrer neuen Klasse gefunden und bezeichnet die Schule als ihr zweites Zuhause. – Ein wunderbares Kompliment an Ihre Schule.“

Die Kinder kommen doch meist mit einer positiven Grundstimmung aus der Schule heim. Der für die Quereinsteiger gesondert gegebene Spanisch-Unterricht wird durch die betroffenen Schüler mit Freude angenommen und ist außerordentlich lerntechnisch erfolgreich. Ebenso sind gute Lernfortschritte in Deutsch und Mathe zu nennen.“

„Unser Sohn geht im März seit zwei Jahren auf die LPS und hat den Wechsel bis jetzt nicht einen Tag bereut. Was uns an der LPS besonders gefällt ist: kein Stundenausfall, 5 Stunden Sport in der Woche, jederzeit Ansprechbarkeit der Lehrkräfte und die Hausaufgabenbetreuung. Vorher besuchte Justus ein anderes Gymnasium. Stundenausfall war an der Tagesordnung und die Klassengröße von 32 Kindern war untragbar. Der jetzige Schulweg von einer Stunde pro Strecke ist hart, aber wir bewundern Justus, wie er das problemlos bewältigt und nie sagt, wäre ich bloß noch auf der alten Schule.“

„Unsere Tochter ist von der Grundschule mit der Realschulempfehlung entlassen worden. In dem Gespräch mit Herrn Tolkmit wurde deutlich, dass sie mit dem guten Grundschulzeugnis das Gymnasium auf der Leibniz Privatschule besuchen kann. Seit August 2011 besucht unsere Tochter das Gymnasium und wir haben bis heute diesen Schritt nicht bereut. Obwohl der Schultag von 8 Uhr bis 16 Uhr geht, kommt sie fröhlich und ausgeglichen zu Hause an.“

„Wir sind wirklich froh, dass unser Sohn die Möglichkeit hatte von der Realschule in die Leibniz Privatschule zu wechseln. Zwar musste er ein Schuljahr wiederholen, da seine Klassenstufe noch nicht verfügbar war, aber dieses war für uns nicht ausschlaggebend. In der alten Schule saß Sebastian täglich mehrere Stunden an seinen Hausaufgaben in verschiedenen Fächern. Dieses war sehr belastend für die ganze Familie. Seit er auf der Leibniz Schule ist, kommt Sebastian ohne Hausaufgaben entspannt nach Hause und hat dann auch FREIZEIT. Mittlerweile konnte er von der Realschule auf das Gymnasium wechseln. Wir finden, dass die Schüler hier individuell mit ihren Stärken und Schwächen wahrgenommen werden und die Kommunikation zwischen den Eltern und Lehrern sehr gut ist. Es ist jedenfalls nicht vergleichbar mit dem, was wir von der vorigen Schule kennengelernt haben. Das Allerwichtigste aber ist, Sebastian fühlt sich auf der Leibniz Schule sehr wohl und geht gerne hin. Es war die beste Entscheidung im Sinne unseres Sohnes.“

„Gerne möchte ich Ihnen mitteilen, dass meine Tochter Baatz in Ihrer Schule sehr nett und warmherzig empfangen wurde. Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass der Schulwechsel sowie das Organisatorische problemlos verliefen. Sie geht seit Oktober wieder sehr gerne in die Schule und fühlt sich akzeptiert.“

„Unsere Tochter kam nach dem Realschulabschluss zur Leibniz-Schule. Die Elmshorner staatlichen Gymnasien wiesen sie ab, da der Notendurchschnitt für eine Aufnahme nicht ausreichte. In der Realschule schleppte sie sich so durch, war immer höchstens durchschnittlich und dadurch frustriert. Bis zum jetzigen Zeitpunkt stellt sich heraus, dass Julianne sehr wohl richtig gute Noten erzielen kann. Es ist für uns sehr erstaunlich, dass ihre Noten jetzt durchweg gut sind. Das System der Leibniz-Schule scheint für Julianne der richtige Weg zu sein. Sie ist voll motiviert und hat Spaß an ihrem Erfolg.“

„An der alten Schule hatten wir massive Probleme mit unserem Sohn. Er hat seine Hausaufgaben unregelmäßig oder auch gar nicht gemacht, ist mit den Lehrern aneinandergeraten und bei uns zu Hause hing dadurch der Haussegen schief. Seit er auf der Leibnizschule ist, haben wir alle unseren Seelenfrieden wiedergefunden. Unser Sohn ist wieder ausgeglichen und geht gern in die Schule. Wir streiten nicht mehr und können wieder Spaß miteinander haben. Das Thema Hausaufgaben gibt es nicht mehr, da er auch in der Hausaufgabenbetreuung ist. Es gibt auch keine Probleme mehr mit den Lehrern.“

„Wir sind jetzt seit Februar 2011 in der Leibniz-Schule. Gestartet in einer achten Klasse. Wir sind von der Schulleitung und den Lehrern gut aufgenommen worden; herzlichen Dank hierfür. Insbesondere das Kommunizieren auf gleicher Augenhöhe miteinander gefällt uns und unserer Tochter gut. Die Leibniz-Schule mit ihren Lernzonen ermöglicht es, dass es schnell auch zu Klassen übergreifenden Kontakten kommt. Der Umgang der Kids untereinander scheint sehr offen zu sein.“

„Wir haben innerhalb von sieben Jahren mit zwei Kindern ausreichend negative Erfahrungen mit staatlichen Schulen gemacht, um zumindest für unseren Wohnort die Zustände für katastrophal erklären zu können. Uns sind Mobbing durch Schüler, Demütigungen durch Lehrer und Hilflosigkeit von Schulleitungen begegnet. Beide Kinder haben in dieser Zeit Verhaltensauffälligkeiten (Konzentrationsstörungen, Verunsicherung, Ängstlichkeit) und ernstzunehmende psychosomatische Störungen entwickelt. Die Lehrer und Schulleitungen reagierten mit Desinteresse und Gesten der Nichtzuständigkeit. Fassungslosigkeit, Ohnmacht, Tränen der Verzweiflung, Wut, das alles hat uns das Leben immer wieder schwer gemacht. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem nichts mehr ging und wir uns an die Leibniz-Privatschule wandten. Ganz anders als wir es bis dahin kennengelernt hatten, begegneten wir einer Schulleiterin, die interessiert war, die sofort erkannte, dass das Selbstwertgefühl des vor ihr sitzenden Kindes zunächst wieder aufgebaut werden musste und die sofort bereit war in dieser Notsituation zu helfen. Inzwischen ist unser größeres Kind selbstbewusst, erkennt Grenzen an, benimmt sich fair, ist aufrichtig, lernt gerne und ist erstaunt darüber, dass in seinem Zeugnis keine Vier mehr steht, sondern hauptsächlich Zweien und Dreien mit einer Tendenz zu noch besseren Noten. Der Besuch der Schule ist das Alltagshighlight, auf das nicht freiwillig verzichtet wird. Krankheiten sind lästig, weil sie am Schulbesuch hindern. Die Verantwortung für das eigene Handeln wird mehr und mehr erkannt und übernommen.“

„Wir sind sehr erfreut, dass so eine Frage an uns direkt gerichtet wird. Unsere Tochter Jule Katalin, hat den Schulwechsel als sehr positiv empfunden. Das Tragen der Schuluniform erleichtert morgens eine Menge…  Jule bestätigt auch, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl tatsächlich gestärkt wird. Außerdem ist der Umgang miteinander ein viel gepflegterer als in den staatlichen Schulen. Die Schüler können sich mit ihren Sorgen und Problemen den Lehrern anvertrauen und fühlen sich ernst genommen. Selbst der anfängliche Klassenlehrerwechsel hat der Begeisterung keinen Abbruch getan… Auf den 90-Minuten-Unterricht hat sie sich schnell eingestellt und findet ihn gut. Dass der Schultag um 16.30 Uhr komplett abgeschlossen ist, ist eine tolle Sache und bringt mehr Ruhe in unser Familienleben. Der kontinuierliche Schulalltag im kleinen Klassenverband der Leibniz-Privatschule hilft dabei sich auf das Lernen zu konzentrieren. Unsere Tochter hört über ihre ehemaligen Mitschüler, wie chaotisch es auf staatlichen Schulen zugeht: wirre Stundenpläne mit Freistunden, viele Ausfallstunden, Hausaufgaben bis spät abends; Lehrern ist es egal, ob Schüler im Unterricht mitkommen; teilweise findet der Unterricht an verschiedenen Schulstandorten statt. Für uns war die Wahl der Leibniz-Privatschule, auf jeden Fall, die richtige Entscheidung.“

„Wir die Eltern sind sehr froh, dass wir Vanessa auf Ihre Schule schicken können. Vanessa spricht nur noch von ,meiner‘ Schule und freut sich, wenn die Ferien vorbei sind.  Ihre Leistungen haben sich sehr stark verbessert und sie fühlt sich sehr wohl an der Schule. Was an der alten Schule nicht der Fall war.“

„Mit großer Begeisterung kann ich ein kleines Loblied auf die Leibniz-Schule Elmshorn schreiben!! Unser Sohn besucht seit diesem Sommer die 5. Klasse der LPS Elmshorn. Leonard ist getesteter Legastheniker und hatte in der Grundschule erhebliche Schulprobleme. Er wurde fast zum Schulverweigerer und „hasste“ alle möglichen Unterrichtsfächer (besonders Deutsch und HSU). Seine Leistungen waren entsprechend wechselnd und nur mit ordentlichen elterlichen Klimmzügen immer wieder aus dem Keller zu holen. Er bekam „nur“ eine Realschulempfehlung und wollte eigentlich gar nicht mehr zur Schule gehen. Dann kam Leibniz. Schon den Aufnahmetest empfand Leo als großartig und arbeitete konzentriert mit. Die Schulklamotten begeisterten ihn und nach dem ersten Schultag („ich kenn da ja gar keinen“) war das Eis gebrochen. Zusammenfassen kann ich nur inständig bitten: Weiter so! Wir sind soo glücklich, dass wir bei Ihnen gelandet sind.

„Mein Sohn ist seit Mai 2011 auf der Leibniz Privatschule. Er wurde sehr freundlichen von den Schülern und Lehrern aufgenommen. Christopher erfuhr zu ersten Mal, dass eine Klasse zusammenhält, dass man sich gegenseitig hilft und die Lehrer auch jederzeit ansprechbar sind. Der Unterricht machte endlich wieder Spaß. Mit persönlich gefällt sehr gut, dass jeder Schultag strukturiert ist und dass es feste Regeln gibt. Dass die Kinder nach der Schule fast hausaufgabenfrei sind, ist für die ganze Familie sehr entspannend. Ich habe jetzt wieder ein fröhliches Kind, das gerne zur Schule geht. Man sieht es auch deutlich an den Leistungen.“

„Ich versuche Ihnen die Erfahrungen der ersten Woche an der LPS Elmshorn unseres zehnjährigen Sohnes zu erzählen. Als sehr positiv sei die einheitliche Kleidung zu bewerten, da Philipp sich sofort in die „Mitte“ genommen fühlte. Des weiteren hat er sich sehr gefreut, dass Frau Manke-Boesten ihn mit Namen am Montagmorgen der ganzen Schule vorgestellt hat. Ich als Mutter habe mich sehr darüber gefreut, egal mit welchem Lehrer gesprochen wurde: man wusste über Philipp Bescheid. Also kann ich an der LPS voraussetzen, dass wichtige Informationen über ein Kind im Kollegium weitergegeben werden. Das gemeinsame Essen (das im sehr schmeckt) sowie auch die gemeinsamen Hausaufgaben in der Gruppe, genießt Philipp sehr. Ich auch, da Hausaufgaben am Nachmittag bisher immer eine Tortur waren!

Bevor Kevin auf die Leibniz-Schule kam, besuchte er eine Schule in Barmstedt. Die Klassen hatten eine sehr hohe Anzahl von Schülern, fast 30 Kinder in einer Klasse, das machte das Lernen unmöglich. Ebenso das schlechte Durchsetzungsvermögen der Lehrer, die nicht in der Lage waren, die Kinder zur Ruhe zu bringen. Mobbing war in Kevins Klasse sehr oft an der Tagesordnung, genauso wie „verprügelt werden“. Schlimm war der ewige Unterrichtsausfall an der Schule, von den Sommerferien bis zu den Herbstferien mehr als 20 Unterrichtsstunden. Wenn was ausfiel – immer Sport – und der war schon sehr rar an der Schule. Fächer, die ausfielen, wurden auch nie nachgeholt. Kinder, die mit dem Stoff nicht mitkamen, hatten eben Pech. Heute weiß ich, dass sich an der Schule nichts geändert hat (seine alte Klasse). Fächer wurden weggelassen (wie Physik usw.), weil keine Lehrer da. In vielen Fächern hängen sie schon ein halbes Jahr zurück. Der Wechsel hat für meinen Sohn viel gebracht, die Zensuren wurden besser. Er geht wieder gerne zur Schule. Hänseleien gibt es sehr wenig, und man kann sich auf die Schule verlassen. Unterricht fällt nicht aus. Und sie kommen immer um die gleiche Zeit nach Hause; keiner geht nur für eine einzige Schulstunde in die Schule. Ebenso gefallen uns die Schuluniformen, die man eigentlich auf alle Schulen einführen sollte. Super finden wir auch, dass viele Informationen (die die Kinder nicht unbedingt erzählen) per E-Mail verschickt werden. Man ist eigentlich immer auf den Laufenden. Man bekommt per E-Mail auch mal ein Lob für die Kinder zugeschickt. Man möchte ja auch wissen, wie sich die Kinder auf der Schule verhalten. Kevin kommt nicht mehr so geladen nach Hause. Das Familienleben ist dadurch auch viel angenehmer geworden. Wir bereuen den Wechsel an die Privatschule nicht, sondern wollen den Kleinsten für nächstes Jahr auch zu Ihnen schicken. Jedes Kind hat ein Recht auf eine vernünftige Schulausbildung, Und die Schule kann man sich leisten, alleine im Monat nur von dem Kindergeld. Was ja auch für die Kinder da ist. Und wenn es nicht reicht, müssen die Eltern mal auf was verzichten. Und wer diese Schule nicht zu würdigen weiß, der war noch nie auf einer staatlichen Schule. – Ein ganz dickes Lob für die Schule und für das Konzept.“

„Um das wichtigste gleich vorab zu bemerken: Wir haben uns sehr geärgert, dass wir unseren Sohn nicht schon eher bei Ihnen angemeldet haben. Seitdem er in die LPS Elmshorn geht, sind seine Leistungen viel besser geworden und das vor allem auch in seinen „schwachen“ Fächern, wie z.B. Mathe. Nachdem Phil ein paar Tage in Ihrer Schule war, kam er nach Hause und berichtete, dass ihm der Unterricht richtig Spaß bereitet, die Lehrer wären alle super engagiert und man merkt, dass sie Freude am Lehren und im Umgang mit den Schülern haben. An dieser Aussage hat sich bis heute nichts geändert. Natürlich hat er sich auch sehr gefreut, dass er schnell in die Klassengemeinschaft aufgenommen wurde (obwohl er damit nie Probleme hatte) und der Wechsel von der Realschule auf das Gymnasium so schnell geregelt wurde. Eine große Umstellung war für ihn, dass er nun bis in den Nachmittag hinein „arbeiten“ muss. Dafür hat er dann aber zu Hause meist Freizeit. Unter dem Strich hat er trotz des längeren Aufenthalts in der LPS mehr Freizeit als in der vorherigen Zeit. Das wird sich bestimmt ändern, wenn es auf die Zielgerade (Abi-Abschluss) geht, aber bis dahin genießt er die freien Stunden. Auch für meine Frau und mich ist es dadurch viel entspannter geworden. Wir müssen nicht ständig nachfragen, ob er alle Hausaufgaben fertig hat und diese dann kontrollieren. Das Familienleben hat dadurch erheblich an Stressfaktoren abgenommen.“

„Eigentlich eher Nebensache, aber doch hervorzuheben: Das Essensangebot kann nicht besser sein (ich glaube da wären manche Firmen froh, wenn sie so ein Angebot hätten). Wenn unser Sohn am Wochenende auf den Plan schaut, um sich auszusuchen, was er gerne essen möchte, dann werde ich immer ganz neidisch. Auch das Angebot an Obst und Getränken ist toll. Und dazu noch ein Koch, der nicht nur sehr gut kochen kann, sondern auch noch einen guten Kontakt zu den Schülern hat. Herzlichen Glückwunsch! Wie Sie sehen, sind wir voll des Lobes für Ihre Schule. Natürlich gibt es auch mal ein paar Punkte, die vielleicht nicht so klappen. Das sind aber meist nur Banalitäten und können in einem Schreiben wie diesem gern entfallen. Wir sind insgesamt sehr positiv von Ihrer Schule und Ihrem Konzept angetan und konnten auch schon Freunde überzeugen, ihre Kinder bei Ihnen einzuschulen und diese wiederum haben andere Freunde ebenfalls überzeugt. Eine größere Zufriedenheit kann es eigentlich nicht geben.“

„Unser Sohn wurde vorher im Schulzentrum Egenbüttel unterrichtet. Dort gab es teilweise massiven Unterrichtsausfall, der nur dadurch aufzuholen war, indem die Eltern eingespannt wurden. Ich kam mir schon wie eine Lehrerin vor, was dem Klima zu Hause nicht unbedingt guttat. Oft musste ich mich in den Stoff einarbeiten (denn den Kindern wurde kein selbstständiges Lernen beigebracht); das erforderte Zeit, die ich für andere Dinge brauchte, man wurde zunehmend nervöser und brachte nicht mehr die Geduld auf, die angebrachter gewesen wäre. Das ist auf der Leibniz Privatschule ganz anders. Es gibt keinen Unterrichtsausfall, den Kindern wird das selbstständige Lernen beigebracht, sodass sich die Atmosphäre zu Hause schlagartig verbesserte. Anfangs kam es mir total komisch vor, weil ich kaum noch mit schulischen Angelegenheiten zu tun hatte. Wir empfinden das heute alle als sehr erholsam.

Unser Sohn ist ein ADHS-Kind und braucht vor allem Bewegung. In seiner alten Schule hatte er nur eine Schulstunde pro Woche Sport und die fiel leider auch noch häufig aus. Statt mehr Sport anzubieten, wurden Stühle mit einer beweglichen Sitzfläche gekauft. Sinn und Zweck war, den Kindern die Möglichkeit zu bieten, ihrem Bewegungsdrang nachzukommen – ohne dabei den Unterricht zu stören. Das entbehrt jeder Logik und funktionierte, nebenbei gesagt, überhaupt nicht. Der tägliche Sportunterricht war ein ganz ausschlaggebender Grund für den Schulwechsel. Er tut ihm so gut, dass wir letztendlich sogar den Mut hatten, die Medikamentengabe zu reduzieren und seit knapp einem Dreivierteljahr ganz einzustellen.

Während auf der alten Schule nach Gutdünken der Lehrer auf Fehlverhalten reagiert wurde, finden wir die Idee, einen einheitlichen Kodex aufzustellen, einfach genial. An der Umsetzung hapert es zwar noch hier und da, trotz allem, wir sind überzeugt, dass der Kodex maßgeblich zu einer entspannten Schüler-Lehrer-Eltern-Beziehung beiträgt.“

„2009 wechselte unsere Tochter zur Leibniz Privatschule. Gründe dafür waren: Unsere Tochter hatte Angst zur Schule zu gehen (Hänseleien wg. guter Noten durch Mitschüler, Konflikte zwischen den Schülern wurden von den Lehrern nicht ernst genommen – Mobbing), der Unterrichtsstoff wurde dem Leistungsniveau der Klasse angepasst, in diesem Fall nach unten.

Schon nach kurzer Zeit auf der LPS hatten wir wieder eine motivierte, lebensfrohe Tochter, die viel Spaß am Lernen hatte und auch wieder lachen konnte. Dies lag unter anderem auch an dem für sie neuen Lernkonzept und der Umgebung. Hier wird z. B. der Förderer-Hocker zum Einsatz gebracht, wo sich der Lehrer neben das Kind setzt, um Fragen zu beantworten. Weitere Vorteile für uns sind: limitierte Klassengröße, die Hausaufgabenregelung (pro Tag nur ein Fach, inkl. Lehrer ansprechbar), das geregelte Schulessen, 1 x täglich Sportunterricht, Ganztagsbetreuung, erweiterter Englischunterricht, Unterrichtsfächer, wie z.B. Medien und die dazugehörende Aufklärung über das Internet, Wirtschaft und Nawi, Förderung bei Lernstärken und –schwächen, im Unterricht wird eine Meldeliste geführt und in Lerngruppen gearbeitet. Nachteile sehen wir in den Klassenarbeitswochen. Wir würden uns wünschen, dass die englische Sprache in der Sekundarstufe auch in anderen Fächern angewendet wird.“

„Positiv in der Privatschule empfinde ich jetzt, nachdem mein Sohn seit dem vergangenen Schuljahr die Leibniz Privatschule Bad Bramstedt besucht: Es gibt keinen Unterrichtsausfall, wenig wechselnde Lehrkräfte, zügige Rückmeldung jeglicher Art, viel Sport, kleine Schulklassen und: Das Kind steht im Vordergrund. Negativ: Auch Mobbing ist auch hier ein Thema! Negativ in den öffentlichen Schulen ist der dauernde Unterrichtsausfall, Mobbing, wechselnde Lehrkräfte, zu wenig Sport, überfüllte Schulklassen.“

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