Die Elmshorner Gruppe besuchte am Dienstag Salzburg – Stadtrundgang, Mozart und das Naturkundemuseum standen auf dem Programm. Dr. Tineke Boesten erzählt: “Wir konnten bei der Stadtführung alle mit unserem Mozart-Wissen glänzen – Danke an Frau Volnov und Frau Hübner! Zum Glück war die Stadtführung spannend und danach konnten wir auf einem Spielplatz Mittagspause machen. Danach ging es ins Haus der Natur – viel Erleben und experimentieren. Unsere Highlights waren die 3D-Drucker und die über-riesengroße Spinne. IM Science-Lab konnten wir nur kurz spielen, weil wir dann noch in nen Souvenirladen wollten.
Die Elmshorner Gruppe ist seit Samstag in Inzell, Snowtubing stand am Tag nach der Ankunft auf dem Programm. Dr. Tineke Boesten, die die Klassen leitet: “Da mussten wir uns anstellen und mit einem großen , festen Plastikring mit dem Popo in die Mitte setzen und dann wurden wir an einer Schneerampe den großen Berg (also gem. Frau Tietze für Norddeutsche groß J) runter geschubst. Beim Runterrutschen haben wir uns die ganze Zeit im Kreis gedreht und es hat sehr viel wilden Spaß gemacht.”
Als zweiten Programmpunkt gab es Schlittschuhlaufen. Manche von uns haben das erste Mal auf Schlittschuhen gestanden, konnten am Ende aber ohne Festhalten lange Strecken und ohne Hinfallen laufen. Manche haben am Anfang noch ein kleines Hilfsmittel genommen, schnell wurde damit aber ein Taxi-Eis-Service gegründet. Verletzt hat sich bei den Sport-Sachen keiner. Dienstag steht der Ausflug nach Salzburg auf dem Programm
Inzell-Klassenreise der 5a-b-c Leibniz Privatschule Kaltenkirchen
Der erste Tag in Inzell bricht mit dichten Wolken an. Die Berge um uns herum verhüllen ihre Gipfel unter dichtem grau. Vor der Gruppe liegt die erste sportliche Herausforderung. Röhnrad, Biathlon, Artistik und Wandern. Ähnlich wie die Sonne, die sich mehr und mehr durch die Wolken schiebt, stellen sich die Schüler den sportlichen Aufgaben und genau wie am Himmel wird es immer sonniger. Am späten Nachmittag ist der Himmel vollkommen blau und die Schüler sportlich um einige Erfahrungen reicher.
Nach dem Abendessen sind alle zufrieden und ein wenig müde. Der Tag endet für alle mit vielen neuen Eindrücken. (SWS)
Tag zwei. Raureif bedeckt Wiesen und Wälder. Trotz der Stille herrscht rege Betriebsamkeit in den Blockhütten. Offensichtlich sind die Strapazen des Vortages vergessen und alle fiebern dem heutigen Programm entgegen.
Nach dem Frühstück ist Schlittschuh- und Helmausgabe. Das Inzeller Eisstadion haben wir für uns alleine. Eine frisch hergerichtet Eisfläche bietet viel Platz für Spaß, sogar der Hallenwart ist angetan und lässt uns eine halbe Stunde länger Zeit.
Erschöpft und mit schmerzenden Füßen geht es wieder ins Camp. Alles wollen eigentlich nur schlafen/ausruhen und chillen. Allerdings ist die Pause nur kurz und alle werden eingesammelt zum Airtramp. Plötzlich sind Müdigkeit und Erschöpfung weg und das Sportgelände hallt wieder von freudigen jauchzen. Was Airtramp ist? Das wird der geneigte Leser wohl erst mit Rückkehr der Kinder zuhause erfahren.
Tag drei. Kulturschock mit Kultur. Salzburg als Vertreter der kulturellen Komponente empfängt uns noch leicht diesigem Wetter und mit kaltem Wind. Auf dem Domplatz wird sich gegenseitig aufgeklärt wer den nun Mozart sei und was Salzburg mit der Kaiserin Sisi zu tun hat (die Antwort blieb offen…(Hier betrat die künftige Kaiserin erstmal Österreichischen Boden)). Nach einer intensiven Unterdrückung des Einkauftriebes und der Aufnahme kulturelle Informationen stand der Besuch des „Haus der Natur“ an. Auch wenn die Zeit nur für einen kleinen Einblick reichte gab es doch vieles zu entdecken.
Nach der Rückkehr in Inzell bleibt nur wenig Zeit um sich auf das „Spiel ohne Grenzen“ vorzubereiten. Ein Spiel bei dem alle im Camp anwesenden Klassen teilnehmen. Der Sieger ist noch nicht bekannt, denn es wird eine lange Wettkampfnacht erwartet….