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Über die LPS

Lehrer und Schüler

„In den letzten Jahren hat sich die Auffassung durchgesetzt, der Lehrer müsste sich vollkommen zurücknehmen und das Lernen müsste selbstorganisiert und selbstreguliert von statten gehen. Das ist grundfalsch. Alle einschlägigen Untersuchungen zeigen, dass ein wesentlicher Teil des Lernerfolgs der Schüler davon abhängt, wie der Lehrer aufgestellt ist, ob er eine Vertrauensperson ist und ob er sich in die Psyche und die intellektuellen Fähigkeiten des Schülers hineinversetzen kann.“

„Wenn der Lehrer vor der Klasse steht, gerade als Klassenlehrer, und die Schüler ihn das erste Mal sehen, dann ist das – so hat man herausgefunden – eine Frage von wenigen Sekunden bis Minuten, dass Schüler einen ersten Eindruck vom Lehrer bekommen hinsichtlich seiner Vertrauenswürdigkeit, seiner Kompetenz, seiner Selbstwirksamkeit, seines Selbstvertrauens.“ (Prof. Gerhard Roth)

lehrer sprechstunde

Unsere Kollegen sind angehalten, Eltern-Mails innerhalb von 24 Stunden zu beantworten.

Unsere Lehrer haben ihren Arbeitsplatz, ihr Büro, in der Schule – mit PC, Internet- und Telefonanschluss. Per Mail sind sie zu erreichen nachname@leibniz-privatschule.de. Unsere Kollegen sind angehalten, Eltern-Mails innerhalb von 24 Stunden zu beantworten. Gesprächswünsche sollen innerhalb von einer Woche umgesetzt werden, wenn Eltern dies anfragen.

Klassenstärke

Im Durchschnitt besteht eine Klasse aus 22 Schülerinnen und Schülern, nur in Ausnahmefällen gibt es höchstens 25 Kinder.

Klassenstärke

Eine geringe Klassenstärke ist für uns wichtig um zu gewährleisten, dass jeder Schüler individuell gefördert werden kann.

Klassen und Lernzonen

Jede Klasse hat neben der normalen Ausstattung Eigentumskästen und ab der 5.Klasse auch Schließfächer. In den Lernzonen stehen Schränke mit Laptops für jeden Schüler.
In der Klasse und in Lernzonen außerhalb des Klassenraums arbeiten die Schülerinnen und Schüler nach der Instruktionsphase ruhig und selbständig an ihren Aufgaben. Der Lehrer betreut sie und hilft ihnen wie auch den Kindern in der Klasse.
An der Tafel gibt es eine Meldeliste, in die sich der Schüler einträgt, wenn er Fragen hat.

Alle Verbrauchsmaterialien hat der Schüler, die Schülerin in ihrem Eigentumsfach oder in ihrem Schließfach. Die Schulbücher und andere Bücher stehen in der Lernzone in ausreichender Zahl bereit.

Klassen und Lernzonen

In separaten Lernzonen können befähigte Schülerinnen und Schüler eigenständig arbeiten.

In der gymnasialen Oberstufe ist jeder Schüler und jede Schülerin mit einem iPad ausgestattet. Selbstverständlich gibt es ausreichend Projektoren oder Hörstationen für den Fremdsprachenunterricht. Natürlich gibt es Fachräume mit modernster Ausstattung für Biologie, Physik und Chemie.

Förderräume

Für den Deutschförderunterricht der sich speziell auf die Förderung von Legasthenikern ausgerichtet ist, gibt es einen Förderraum. Die Kinder werden hier in zusätzlichen Stunden von einer Lehrerin betreut. Ebenso gibt ebenso Unterstützung in Mathematik und in Englisch.

Bibliotheken

Für die Oberstufe wurden alle Materialien in einer großen speziellen Oberstufenbibliothek gesammelt. Diese kann während des Unterrichts und in den Pausen genutzt werden. In zwei Lesestübchen gibt es Belletristik und Krimis zum Stöbern und Ausleihen. Die Sekundarstufe I hat auf ihrem Stockwerk eine eigene Bibliothek ebenso wie die Grundschule. Diese werden intensiv zur Ausleihe benutzt. Darüber hinaus gibt es eine Lehrerbibliothek mit weiterführender Literatur und Fachliteratur in den Lehrerzimmern.

Bibliotheken

Die Bibliotheken der Leibniz Privatschule ermöglichen eine Recherche im klassischen Sinne „off-line“.

Warum Leibniz?

Christiane Strenge porträtierte für die Leibniz Privatschule den Universalgelehrten.

Christiane Strenge porträtierte für die Leibniz Privatschule den Universalgelehrten.

Gottfried Wilhelm Leibniz war ein Universalgelehrter schlechthin. Und von denen gab es damals wie heute nicht viele. Wenn man sich den Begriff „Universalgelehrter“ ins Deutsche übersetzt, kommt man schnell auf den Satz: Leibniz – das war ein Mann, der alles wusste, was man zu seiner Zeit wissen konnte“ – unglaublich, heute nicht mehr vorstellbar. Die zu gründende Privatschule nach dem alten Leibniz zu benennen, der in Leipzig geboren und in Hannover gestorben war, sollte gleichzeitig eine Herausforderung darstellen: für Schule, Lehrer und Schüler gleichermaßen. Natürlich wird es heutzutage niemand mehr schaffen alles zu wissen, was es zu wissen gibt – aber sich anzustrengen, um möglichst viel zu wissen, zu erfahren, zu ergründen – das sollte schon das Ziel für alle Beteiligten sein.

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