W
Weihnachtsfeier: Am Freitag vor dem dritten Advent gibt es an der Leibniz Privatschule in Elmshorn und Kaltenkirchen/Kaltenkirchen eine Weihnachtsfeier, die oftmals unter einem Motto steht, zum Beispiel „Wintersport“; hier präsentiert jede Klasse eine olympische (oder nicht-olympische Wintersportart zum Mitmachen, zum Beispiel „Weihnachten International“; bei diesem Motto präsentiert jede Klasse ein Land mit seinen unterschiedlichen Spezialitäten. Oder es gibt ein buntes Zirkus-Programm. Am Abend desselben Tages gibt es dann die traditionelle Weihnachtsfeier der Beschäftigten der Leibniz Privatschule beider Standorte.
Weimar: Seit einigen Jahren ist die Studienreise der elften Klassen der Einstieg im ersten Oberstufenjahr. In Weimar geht es dabei in Seminaren und Besichtigungen um die deutschen Literaturgrößen Goethe und Schiller, um die Architektur-Bewegung Bauhaus und das Konzentrationslager Buchenwald nahe Weimar: eine Klassenweise zwischen Hochkultur und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Weiterbildung: Siehe Lehrerfortbildung.
Werte: Wir vermitteln den Kindern nicht nur Lerninhalte, sondern ebenfalls gesellschaftliche Werte, welche in unserem Kodex festgehalten sind. Dazu gehören entsprechendes Benehmen im Schulgebäude: Mützen abnehmen, sich gegenseitig grüßen, vor dem Essen die Hände waschen und Rücksichtaufnahme auf die Mitschüler, die Türe aufhalten. ab, Grüßen, Hände waschen vor dem Essen. Das betrifft die Unterrichtszeit gleichermaßen wie die Pausenzeiten, wenn sich Schüler verschiedener Jahrgänge den Schulhof teilen. Nicht zuletzt heißt es im Leibniz-Logo: Bildung – Wissen – Erziehung.
Wettbewerbe: Die Leibniz Privatschule nimmt in allen Fachbereichen an schulübergreifenden Wettbewerben teil, zum Beispiel Känguru-Wettbewerb in Mathematik, Jugend trainiert für Olympia, Erdkunde-Wettbewerb National Geographic.
Wirtschaftskunde: Gibt es als eigenständiges Fach ab Klasse 5 in den weiterführenden Schulen der Leibniz Privatschule. Hier geht es in erster Linie darum aufzuzeigen, wie Wirtschaft, Unternehmen, wirtschaften und Unternehmen funktioniert – bis hin zur Inbetriebnahme einer Übungsfirma. Dabei gilt es die Gesetze von Angebot und Nachfrage zu berücksichtigen ebenso wie die Teilbereiche der Unternehmensführung (Werbung, Ausbildung, Stellenausschreibung usw.).
Wirtschaftspraktikum (an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen): Das Wirtschaftspraktikum erstreckt sich über einen ein- bis zweiwöchigen Zeitraum und ist eine Schulveranstaltung mit entsprechendem Versicherungsschutz der Schülerinnen und Schüler. Im Vergleich zum Betriebspraktikum in der Mittelstufe ermöglicht es einen tieferen Einblick in die Funktionsweise eines Betriebes mit Erkenntnissen über seine geschichtliche Entwicklung, Betriebsstruktur, Arbeitsprozesse, Markteinbindung, soziale Aspekte, Umweltaspekte, unternehmerische Entscheidungen und Zukunftsperspektiven. Auch die praktische Erfahrung eines Arbeitsalltags mit seinen physischen und psychischen Belastungen sowie Informationen zu beruflichen Qualifikationen gehören zu den Zielen des Wirtschaftspraktikums, da diese eine berufliche Orientierungshilfe bieten können. Das Wirtschaftspraktikum wird im Unterricht des Faches Wirtschaft/Politik vorbereitet (zu Beginn der Qualifizierungsphase im Hinblick aufs Abitur). Auch die Beschäftigung mit den wirtschaftlichen Grundlagen (Grundzüge der Sozialen Marktwirtschaft) im Schuljahr zuvor leistet einen Beitrag zur fundierten Vorbereitung. Die Organisation liegt in der Verantwortung der Schule. Grundsätzlich werden die Wirtschaftspraktikantinnen und -praktikanten durch ihre Betreuungslehrkräfte aus den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern (Wirtschaft/Politik, Erdkunde, Geschichte) vor Ort aufgesucht. Die schulische Nachbereitung findet im Unterricht des Faches Wirtschaft/ Politik durch Kurzberichte der Schülerinnen und Schüler zu den Praktikumserfahrungen und schriftliche Praktikumsberichte, deren Bewertung in die Semesterbenotung des Faches Wirtschaft/Politik eingehen.
Wissenschaftliche Begleitung: Seit Beginn des Unterrichts an der Leibniz Privatschule werden die Lehrer gecoacht, der Unterricht wissenschaftlich begleitet und von Außenstehenden evaluiert. Die verschiedenen Klassen nehmen regelmäßig an den schul-, bzw. länderübergreifenden Tests (VERA) teil. Regelmäßig gibt es für das gesamte Kollegium Weiterbildungsvorträge.