Z-Generation

Z-Generation: Als Generation Y (kurz Gen Y) wird in der Soziologie diejenige Bevölkerungsgruppe genannt, deren Mitglieder um das Jahr 2000 herum zu den Teenagern zählten. Je nach Quelle wird diese Generation auch als Millennials (die sogenannten Jahrtausender) bezeichnet. Sie ist die Vorgänger-Generation der heutigen sogenannten Z-Generation, das sind Menschen mit lebenslangem Gebrauch von digitalen Technologien wie World Wide Web, MP3-Player, SMS und Mobiltelefonen. Da besonders Kinder ab 2010 schon im frühen Alter mit Smartphones und Tablet-PCs konfrontiert werden, durchlaufen sie eine andere Entwicklung als Kinder der Generation Y zuvor, welche nicht von Kindesbeinen an die mobile Allverfügbarkeit von Computergeräten gewöhnt wurden. Generation Z umfasst die Kinder, die zwischen 2010 und 2025 geboren sind und vollständig mit Smartphone großgeworden sind (alles immer und zu jederzeit in der Hosentasche).

Zentralprüfung

Zentralprüfung: Im Abitur die Klausuren auf erhöhtem Niveau (Deutsch, Mathematik, Englisch) sowie in den schriftlichen MSA-Prüfungen Deutsch, Mathematik und Englisch werden die Aufgabenstellungen und Fragen zentral vom Bildungsministerium gestellt.

Zeugnisse

Zeugnisse: Die Zeugnisse der Leibniz Privatschule sind vergleichbar mit den Zeugnissen an staatlichen Schulen; darüber hinaus berücksichtigen sie die klassischen Kopfnoten. Dabei formulieren die Lehrer, die in der Klasse unterrichten, gemeinsam die Aussagen zu Arbeitshaltung, Methodenkompetenz, Sozialverhalten und Selbstständigkeit; in den einzelnen Fächern gibt es die entsprechenden Noten und die Kommentare der Fachlehrer. Besonderheiten, wie Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften, Bekleidung des Amtes des Klassensprechers oder Vertrauensschülers sowie die Zugehörigkeit zu einer Schulmannschaft werden unter Besonderheiten erwähnt.

Zeugnissprache

Zeugnissprache: Das Zeugnis der Leibniz Privatschule kombiniert Noten mit Verbesserungshinweisen, sowohl hinsichtlich des Verhaltens des Schülers wie auch hinsichtlich der fachlichen Leistungen. Eltern wissen dies zu schätzen, wie das Beispiel einer Rückmeldung von Eltern zeigt, deren Kinder den weiterführenden Zweig der Leibniz Privatschule besuchen. Die Familie schreibt: „Die Zeugnisse unserer beiden Kinder betreffend, teile ich Ihnen mit:

  • Die Beschreibung der Lernstile und des sozialen Verhaltens sind sehr gut getroffen – die Reflexion der unterschiedlichen Charaktere durch die zeugnisausstellende Lehrkraft ist so klar, dass auch ohne Namensnennung beide Kinder identifiziert  werden könnten
  • Die Hinweise von pädagogischer Seite auf Stärken und Schwächen beider Kinder sind positiv formuliert, durch die Kinder selbst erreichbar und für sie motivierend
  • Die Zeugnisse werden nach unserer Meinung ein überdurchschnittliches Engagement der Aussteller auf, die Eltern über den Wissensstand, die Reifestufe und das Sozialverhalten der Kinder in ihrer Peergroup umfassend zu informieren.“
Zeugnis für Lehrer

Zeugnis für Lehrer: Traditionell werden an der Leibniz Privatschule jeweils in den Tagen vor der Zeugnisausgabe die Lehrer durch die Schüler bewertet, als Teil des Qualitätsmanagements. Das ist das Ergebnis einer Weiterbildung mit dem Berliner Gymnasiallehrer und Cicero-Autor Rainer Werner. Die Goldenen sieben Aspekte der Lehrerpersönlichkeit: Fürsorge, Kontrolle, Klarheit, Herausforderung, Faszinieren, Gehör verleihen, Konsolidieren werden dabei in den Mittelpunkt gestellt. Das Vorbild dafür ist die Berliner John-Lennon-Schule. Auf einem anonymisierten Fragebogen bewerten die Schüler in drei Stufen ihre jeweiligen Fachlehrer. Die Fragen lauten: Mag euch euer Lehrer? – Wie viel habt ihr im Unterricht gelernt? – Welche Anforderungen stellt die Lehrkraft an die Schüler? – Wie hat der Lehrer den Unterricht gestaltet? – Ist der Lehrer immer optimal vorbereitet? – Wie hat euch der Lehrer auf Klassenarbeiten vorbereitet? – Ist der Lehrer bei der Zensierung gerecht? – Ist der Lehrer offen für Kritik? – In Prosa wird die Frage beantwortet: Was sollte der Lehrer in seinem Unterricht ändern? Die beiden Klassensprecher werten die Umfrage aus und überreichen dem jeweiligen Lehrer die Ergebnisse auf einem Extra-Formular; sie werden nicht der Schulleitung mitgeteilt. Somit findet ein Austausch zwischen Schüler und Fachlehrer statt, es besteht quasi eine Optimierungspartnerschaft.

Ziele

Ziele: Das, was die Schüler am Ende des Unterrichts können müssen – das sind die Ziele; sie werden auf der Tafel zu Stundenbeginn notiert, sodass jeder Schüler auch im Bilde ist, was gelernt werden soll.

Zigaretten

Zigaretten: Auf dem gesamten Schulgelände gilt das uneingeschränkte Rauchverbot. Wir erwarten von den Schülern, die älter als 16 Jahre alt sind, auch, dass sie weder auf dem Weg zur Schule noch auf dem Weg von der Schule nach Hause in Schulkleidung rauchen.

Zirkus Quaiser

Zirkus Quaiser: Im Zwei-Jahres-Rhythmus ist Zirkus Quaiser aus Wrist zu Gast an der Leibniz Privatschule und macht mit den Schülern der Klasse 1 bis 4, bzw. 5, Zirkus, übt Vorführungen ein, lässt gemeinsam das Zirkuszelt auf- und abbauen und lädt am Schluss der Zirkustage zu einer Vorstellung der Schüler Eltern, Verwandte und Freunde ein. Das Ganze passiert in einem Jahr in Elmshorn, im anderen Jahr in Kaltenkirchen.

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