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Keine Angst vorm Unterricht auf Englisch – im Gegenteil
In der Grundschule der Leibniz Privatschule wird auf Englisch unterrichtet – von der ersten Klasse an, egal ob die Kinder Erfahrungen mit der Sprache haben oder nicht. Um es kurz zu machen: Es funktioniert – also keine Angst vorm Unterricht auf Englisch. Ihre Kinder lernen spielend eine zweite Sprache dazu, ohne dass der Spracherwerb im Deutschen darunter leidet. Das zeigen alle einschlägigen Untersuchungen.
„Hatten keine Ahnung, ob es klappen würde“
Als wir uns für die Leibniz-Schule entschieden hatten und hörten, dass der Unterricht auf Englisch stattfindet, hatten wir keine Ahnung, wie und ob es klappen würde. Allerdings waren wir uns absolut sicher, dass es funktionieren würde, denn sonst würde es die Schule ja nicht praktizieren. Wir konnten jedoch am Tag der offenen Tür vor der Einschulung reinschnuppern und fanden die Umsetzung gut. Wir als Eltern hatten vollstes Vertrauen. Emma hatte Skepsis oder war es doch nur Aufregung? Denn bis dahin hatte Emma keine Erfahrungen mit anderen Sprachen. Sie wusste, es gibt welche, das war es dann aber auch schon. Sehr schnell haben wir festgestellt, dass es hervorragend funktioniert. Emma ist jetzt fast am Ende der 2. Klasse und ohne eine Stunde Englischunterricht gehabt zu haben, kann sie es sehr gut verstehen, sprechen, schreiben und Aufgaben übersetzen und umsetzen.
Alles in allem können wir sagen, Grundschulunterreicht auf Englisch ist eine sehr gute Sache, da die Kinder einfach unbefangen an die Sache rangehen und ohne Stress und Druck eine neue Sprache erlernen. Es ist selbstverständlich und normal. Für uns geht das Konzept absolut auf. Familie Gromoll
„Das Beste: Viele unterschiedliche Lehrer“
Meine Tochter ist aktuell in der dritten Klasse und ihre kleine Schwester kommt erst in die
Erste. Englisch fällt meinen beiden Mädchen nicht schwer. In der ersten Klasse war die Sprache komplett neu, Eliana hat sich aber schnell mit der Sprache angefreundet und immer wieder stelle ich fest, dass sie mit ihrer Schwester auf Englisch unterhält, bzw spielt. Das ist so niedlich. Und meine kleine Tochter kommt bereits aus dem Kindergarten mit Englisch Grundkenntnissen und es wird ihr wohl auch zugutekommen, wenn sie in die Schule kommt. Das Beste ist, meiner Meinung nach, dass in der Schule sehr viele unterschiedliche Lehrer sind, die Englisch auf ihre Art und Weise sprechen und somit lernen Kinder jetzt schon verschiedene Akzente zu verstehen. Ich muss aber sagen, dass meine Kinder als Muttersprache Russisch sprechen und jetzt schon lernen sie 3 Sprachen. Wir freuen uns auch auf die nächsten. Volha Tomilin
„Weiter so!“
Es ist jetzt fast ein Schuljahr vergangen und nach Rückfrage bei unserem Sohn wie seine Erfahrungen sind, hat er folgendes geantwortet: „Er findet es sehr gut und hat sich schon total dran gewöhnt. Er fühlt sich sehr wohl mit Englisch.“ Wir haben auch einen sehr positiven Eindruck und können die Vorgehensweise nur befürworten. Weiter so! Antje Koltermann
„Ein großes Geschenk für Milan“
Der Unterricht auf Englisch ist ein großes Geschenk für Milan. Als Quereinsteiger in der zweiten Klasse verwendet er bereits nach einem Jahr spielerisch kleine Sätze im Alltag: „Mum, let’s play the floor is lava!“ Die Sprache wird ohne Druck mit interessanten Themen vermittelt. Im Fach „Science“ fand er die Tiere und deren Babys sehr spannend. Mit einem Weitblick auf seine Zukunft, ob im Studium oder Beruf, wird Milan vom bilingualen Unterricht definitiv profitieren können. Ines Memisi
„Sunny oder cloudy“
Wir sind sehr beeindruckt, wie spielerisch eine Fremdsprache erlernt werden kann! Unsere Tochter ist nun in der 3. Klasse der LPS Elmshorn und hat uns im letzten Schwedenurlaub sehr überrascht. Sie hat viele Gespräche im Anschluss inhaltlich wiedergegeben, zwischendurch mit geantwortet und im Restaurant ihr Essen selbstständig auf Englisch bestellt. Aber auch unser Sohn überrascht uns schon in seinem zweiten Kita-Jahr mit ersten Vokabeln. So ist das Wetter bei ihm nicht mehr sonnig oder wolkig, sondern ausschließlich sunny oder cloudy. Wir freuen uns sehr, dass unsere Kinder einen ersten Zugang zur englischen Sprache gewinnen dürfen, ohne es bewusst durch das langweilige Pauken von Vokabeln zu merken! Julia Kellert
„Richtiger Englisch-Unterricht früher viel zu spät“
Anfangs aben wir im Vergleich zu anderen Kindern, die nicht in die LPS eingeschult wurden, bemerkt, dass unsere Tochter nach der Schule ganz schön „kaputt“ war. Es war zu Beginn sicher anstrengend, sich nicht nur an den Schulalltag, sondern auch noch an einen halben Tag Fremdsprache zu gewöhnen. Doch das hat sich zum Glück rasch gelegt.
Mittlerweile ist unsere Tochter in der 3. Klasse und hat uns in einigen Bereichen (HWS) sprachlich überrundet. Neulich brachte sie einen ganzseitigen Aufsatz auf Englisch nach Hause und ich war überrascht, dass auch Ihre Rechtschreibung – bis auf einen Fehler – total gut ist. Dies ist ja schon noch eine andere Herausforderung. Die Befürchtung, dass durch den englischsprachigen Unterricht die deutschen Begrifflichkeiten nicht gelehrt werden, ist übrigens Unsinn, da alle wichtigen Begrifflichkeiten auch in deutscher Sprache ihre Beachtung finden.
Was allerdings für uns am wichtigsten ist: unsere Tochter hat viel Spaß an der englischen Sprache und hat sie wie selbstverständlich angenommen. Wir denken, dass wir ihr damit den Einstieg deutlich erleichtert haben. Ich glaube nicht, dass das Erlernen einer Fremdsprache mit 2-3 Stunden Unterricht in der Woche so umfangreich sein kann, wie mit dem ganztäglichen Gebrauch der Sprache – es hängt aber auch ganz stark von der Lernbegeisterung und sprachlichem Talent des Kindes ab. Familie Fehn
„Schade, dass keine Vokabeln gezielt gepaukt werden“
Unsere Tochter Mia war nicht von Anfang an auf der LPS und hat als Quereinsteiger immer wieder Probleme damit. HWS auf Englisch ist ok. Wobei ich finde, dass das Vokabeln pauken zu Hause nötig ist, damit sie den Inhalt richtig verstehen kann und auch die Arbeiten schreiben kann. Ich finde es schade, dass keine Vokabeln gezielt in der Trainingszeit geübt werden. Auch in Mathematik ist mir aufgefallen, dass das Gesagte des Lehrers oft nicht ankommt, dadurch das die Worte schlicht und einfach nicht verstanden werden.
Wenn ich wählen dürfte, würde ich tatsächlich davon Abstand nehmen und lieber eine Stunde in der Woche Englisch anbieten. So können sich die Kinder in den bestimmten Fächern auf den eigentlichen Inhalt konzentrieren und müssen sich nicht mit dem Sprachverständnis auseinandersetzen. Nicht jedes Kind lernt gleich schnell diese Sprache und braucht Unterstützung. Diese fehlt mir in diesem Zusammenhang sehr. Regina Mai
„In den Osterferien Englisch in Echt sprechen“
Unser Sohn Colin Alexander Herz besucht die 1. Klasse der LPS, auch die Vorschulklasse hatte er bereits besucht, dies hat ihm vor allem den sozialen Einstieg leichter gemacht.
Jetzt, nach dem 1. Halbjahr merken wir deutliche Fortschritte in seiner englischen Sprachentwicklung, hin und wieder rutschen englische Standartsätze aus der Schule auch zu Hause raus und sein Sprachinteresse wächst deutlich, so werden einzelne Vokabeln im Alltag erfragt: „Mama, was heißt eigentlich… auf Englisch.“ Ist ein inzwischen häufig gehörter Satz. In den Osterferien fahren wir nach England, er freut sich schon, sein Englisch „in Echt“ auszuprobieren. Miriam Herz
„Ausrichtung Englisch wird international gefordert“
Die Tatsache, dass die Kinder unmittelbar auf Englisch und später bilingual unterrichtet werden, war ein Grund für die Auswahl Ihrer Schule. Wie wichtig eine fundierte Ausbildung in der englischen Sprache und ein frühzeitiger, natürlicher Umgang sind, erfahre ich nahezu täglich in meiner beruflichen Tätigkeit. In vielen Konzernen wird aufgrund der internationalen Vergesellschaftung und Ausrichtung Englisch gefordert. Stellenanzeigen sind immer häufiger in Englisch, dort heißt es regelhaft: „Fluency in written and spoken English and German.“
Woran wir bereits jetzt gemerkt haben, dass der Unterricht auf Englisch Früchte trägt? Die Tatsache, dass unsere Tochter völlig unbefangen in den Dialog mit anderen englisch sprachigen Menschen geht. Sie kann recht locker eine Unterhaltung führen und hat keine Hemmungen, wenn Wörter fehlen. Das ist großartig. N.N.
„Auch die Aussprache ist wirklich bemerkenswert“
Gerade wegen des Unterrichts auf Englisch ab Klasse 1 haben wir uns für die Leibniz Privatschule entschieden und es auch nicht bereut. Die Kinder lernen die Sprache im Alltag durch tägliche und stetige Anwendung. Wir merken richtig, wie viele Fortschritte unser Sohn Ole in diese Richtung macht. Auch die Aussprache ist wirklich bemerkenswert. Auch hat Ole sich nie darüber beklagt, dass er dem Unterricht nicht folgen kann oder etwas nicht versteht, was uns sehr beruhigt und auch zeigt, dass das System funktioniert. Fremdsprachen, insbesondere Englisch, werden auch in Zukunft immer wichtiger sein. Umso besser ist es, dass es die Kinder gleich von klein auf lernen. Wir befürworten weiterhin diese Art des Unterrichtens. Stefan und Susan Latzke
„Nicht immer grammatikalisch korrekt, aber verständlich und frei von der Leber weg“
Unser Sohn Fynn ist zum 2. Halbjahr der 1. Klasse auf die Leibniz Privatschule gewechselt
und hat nach einer Woche am Frühstückstisch gesessen und gesagt, er bräuchte „da“ nicht
mehr hingehen, er verstünde sowieso nichts. Nachdem wir ihm Mut zugesprochen und ihn sanft überredet haben, es doch bitte noch ein paar Wochen zu versuchen, stellten sich die ersten Erfolge relativ schnell ein. Von Tag zu Tag ging es besser mit dem Verständnis der fremden Sprache und es dauerte nicht lange, da fing er an auch zuhause ein paar englische Worte zu sagen. Inzwischen ist Fynn in der 4. Klasse, hat überhaupt keine Probleme mehr mit dem Unterricht in englischer Sprache und kann sich schon recht gut verständlich machen. Vor allem hat er keinerlei Berührungsängste mehr und spricht auch mit englischsprachigen Nachbarn völlig ohne Scheu. Nicht unbedingt immer grammatikalisch korrekt aber verständlich und frei von der Leber weg. Er versteht problemlos Hörbücher bis Klassenstufe 6 und ist sehr glücklich in „seiner“ Schule. Unserer Meinung nach kann einem Kind nichts Besseres passieren, als die englische Sprache auf diese Art zu erlernen. Die Sprache wird gehört und gesprochen, ganz so, wie man auch die eigene Muttersprache erlernt, Learning by doing… und wenn doch einmal etwas gar nicht verstanden wird, bekommen die Kinder immer die notwendigen Hilfestellungen. Fynn wechselt jetzt im Sommer in den Gymnasialzweig der Leibniz Privatschule, er wird also weiter „da“ hingehen. Andrea und Olliver Goertz
„Unterricht auf Englisch mit gezieltem Aufbau des Wortschatzes wäre besser“
Durch unseren Umzug von Hamburg nach Kaltenkirchen ist mein Sohn Elias zum November 2020 in die damalige 2a der Leibniz-Schule gewechselt. Der Unterricht auf Englisch war dabei mit ein Entscheidungsgrund für die Schule, da ich gute Englischkenntnisse in der heutigen Zeit schon als sehr wichtig erachte. Da er aber an der Hamburger Schule keinen Englisch-Unterricht hatte, musste ich schnell eine Überforderung feststellen. Insbesondere das Homescooling war eine Katastrophe. Er bekam schriftliche Aufgaben auf Englisch, die er auf Englisch beantworten sollte. Dies führte letztendlich dazu, dass ich die Aufgaben auf Deutsch übersetzt habe, er sie auf Deutsch beantwortet hat, und ich die Lösungen wieder ins Englische zurückübersetzt habe. Lerneffekt gleich null. Sprache kommt halt primär von Sprechen (gut, die Corona-Situation war schwierig für alle), aber schriftliche Aufgaben zu Beginn der 2. Klasse (Die Kinder lernen da ja grad erst im Deutschunterricht zu lesen und zu schreiben) sind ein schwieriges Thema. Zudem fehlte mir das Vokabeltraining. Der immersive Ansatz wurde mir ja damit erklärt, wie Kleinkinder eine Sprache lernen. Aber auch mit denen übt man ja den Wortschatz. Zum Beispiel beim Zeigen auf Auge, Nase, Mund und benennen der Körperteile oder dem Zeigen von Gegenständen in Bilderbüchern oder aus dem Alltag. Unterricht auf Englisch in Verbindung mit gezieltem Aufbau des Wortschatzes wäre aus meiner Sicht die beste Kombination, da man sonst unnötig Potenzial verschenkt. Inzwischen hat er sich zumindest so weit arrangiert, dass er dem Unterricht folgen kann und versteht, was der Lehrer sagt. Antworten auf englisch kann er jedoch noch nicht. Da besteht also ganz klar ein Ungleichgewicht zwischen Hören und Verstehen sowie aktives Benutzen durch Sprechen. Die Idee ist also gut, es besteht aber noch Verbesserungspotenzial. Matthias Heldt
„Hilft auch beim Spanisch-Unterricht“
Wir, Familie Silva/Bodendiek (Tochter Sara, 3d) sind absolut begeistert und nehmen den Unterricht als große Bereicherung wahr! Ich selbst bin bilingual in Deutschland aufgewachsen und später mit Englisch im Unterricht um eine dritte Sprache (die ich heute viel im Job einsetze) bereichert worden. Sara liebt den Unterricht und es hilft ihr dabei auch beim Spanischunterricht, den sie montags besucht (Freiwillig in Pinneberg, Ausrichter: spanisches Konsulat). Jose Silva, Katy Bodendiek
„Kinder verbinden sich leicht und lernen schnell“
Unterricht auf Englisch in der Grundschule macht durchaus Sinn. Das macht die Kinder nicht nur selbstbewusst, sondern bereitet sie auch auf die Zukunft vor. Im digitalen Zeitalter ist Englisch das beste Werkzeug, um sich mit anderen zu verbinden und zu kommunizieren. Obwohl Englisch eine Weltsprache ist, stammen 25 % des Wortschatzes aus der deutschen Sprache. Kinder verbinden sich leicht und lernen schnell. Vijaya Bhaskar Gagla
„Englische Texte lesen und interpretieren – nach zwei Jahren“
Unsere Tochter besucht seit der Vorschule die Leibniz Privatschule in Elmshorn. Leider musste unsere Tochter den Wechsel von der Vorschule in die Grundschule, das erste Schuljahr und die Hälfte des zweiten Schuljahres mit den Covid19 Maßnahmen er- und durchleben und hat dadurch natürlich viel der sozialen und sprachlichen Erfahrungen in diesen Zeiten verpasst. Unsere Gegenmaßnahmen konnten dieses Defizit wie wohl bei den meisten betroffenen Kindern nur geringfügig auffangen. Umso überraschter waren wir, dass Sie nach jetzt am Ende der zweiten Klasse mittlerweile englische Texte in Teilen lesen und inhaltlich interpretieren kann. Hätte sie in den zwei Jahren die ansonsten reguläre Grundschulzeit erfahren dürfen, wäre sie wohl bereits im Stande die vollständigen Texte in Englisch zu verstehen. Seit wenigen Wochen beobachten wir auch, dass die Kinder untereinander immer mehr auf Englisch kommunizieren und sie auch Ihre Freunde im außerschulischen sozialen Umfeld mit der englischen Sprache vertraut machen möchte.
Diesen Erfolg haben wir aus unserer Sicht in erster Linie den sehr herzlichen, liebevollen und spielerischen Spracheinheiten sowie dem ebenso gestalteten Unterricht zu verdanken. Die Lehrkräfte haben es geschafft, in unserer Tochter das Feuer der Leidenschaft für das „Lernen“ zu wecken. Ergänzt durch die soziale Klassengemeinschaft, die durch Kinder, die englischsprachig aufgewachsen sind (mutter- oder zweitsprachige Erziehung) einen weiteren Anreiz und praktische Anwendung bietet, ist bei uns jeder Zweifel, ob unsere Tochter den englischen Unterricht bewältigen kann, verflogen. Wir können für diese schwere und doch schön gestaltete Zeit den Lehrkräften und dem Team der Leibniz Privatschule nicht genug danken! Florian und Irina Nawratil